Menstruationstasse Titelbild

Die Menstruationstasse – eine nachhaltige Alternative für die Periode

In diesem Artikel erzähle ich Dir alles, was Du über die Menstruationstasse wissen musst. Hier gibt es Informationen für Neulinge, sowie für erfahrene Tassenträger*innen. Von Vorteilen, persönlichen Erfahrungswerten, Anwendungstipps bis hin zum Kostenvergleich, hier bleibt kein Aspekt ungeklärt.

Was ist eine Menstruationstasse überhaupt?

Die Menstruationstasse ist eine nachhaltige Alternative für die Periode, welche nicht nur Müll und Geld spart, sondern zudem eine unkomplizierte, einfache und entspannte Menstruation ermöglicht. Die Tasse funktioniert genauso, wie der Name schon sagt. Sie fängt das Menstruationsblut in der „Tasse“ auf, wird geleert und dann wieder eingesetzt.

Durch ihre Langlebigkeit und einfache Handhabe erleichtert sie den Alltag vieler menstruierender Menschen. Die ständigen Gedanken an das Wechseln der Periodenprodukte fällt genauso weg wie deren regelmäßiges Nachkaufen, da eine Menstruationstasse bis zu 10 Jahre verwendet werden kann.

Wie wird die Menstruationstasse angewendet?

Die Tasse kann, je nach Stärke Deiner Periode, bis zu 12h am Stück getragen werden. Weiter unten erzähle ich noch von meinen persönlichen Erfahrungswerten, jetzt soll es aber erst mal um die Handhabe mit der Tasse gehen.

Das Einsetzen

Vor dem Gebrauch und vor jedem Leeren, bzw. neu Einsetzen der Tasse solltest Du Deine Hände gründlich mit Seife waschen. Du möchtest ja keine Bakterien oder Keime im Intimbereich. Ich spüle die Tasse auch vor dem ersten Einsetzen der Periode kurz mit Wasser ab, so lässt sie sich viel leichter einführen.
Um die Tasse einzusetzen gibt es verschiedene Techniken, sie zu falten. Ich zeige Dir zwei der gängigsten Möglichkeiten, wie Du sie falten kannst.

Du drückst die Tasse in der Mitte nach unten und drückst dann die Seiten zusammen, sodass sich ein U formt. Das ist die Methode, die ich schon seit Jahren nutze.

Eine weitere Faltform ist die Tulpe. Hier knickst Du die Tasse nicht gerade ein, sondern etwas nach unten und innen, sodass sie sich an den Seiten wie Tulpenblätter einrollt. So ist sie vorne schmaler und hinten etwas breiter.

Falls Du noch weitere Varianten oder ein anschauliches Modellvideo sehen möchtest, um die Technik besser zu verstehen, kannst Du hier noch mehr entdecken.

Die Sitzposition kontrollieren

Ist die Tasse eingeführt, „ploppt“ sie von innen auf, entfaltet sich also wieder. Damit sie auch wirklich funktioniert, musst Du kontrollieren, ob sie wirklich richtig sitzt. Dafür kannst Du mit zwei Fingern nach der Tasse greifen und versuchen, sie zu drehen. Wenn sie noch irgendwo nicht richtig sitzt, richtet sie sich so gut aus.
Meine Methode, zu kontrollieren, ob die Tasse gut anliegt:
Streiche dafür mit einem Finger an den oberen Rändern der Tasse einmal komplett ringsherum. Wenn sie überall lückenlos abschließt, läuft nichts aus oder über oder an ihr vorbei.
Du kannst auch vorsichtig und leicht am Stiel oder Ring am Ende der Tasse ziehen. Wenn sie gut und dicht sitzt, sich also ein Vakuum gebildet hat, spürst Du den Widerstand, wenn Du daran ziehst.

Das Herausnehmen

Um die Tasse zu entfernen, führe einen Finger ein und drücke an einer Seite die Tasse leicht ein, um das Vakuum zu lösen. Jetzt kannst Du entweder am Stiel ziehen oder die Tasse mit Hilfe eines zweiten Fingers umgreifen und herausnehmen. Leere sie einfach in der Toilette aus, spüle sie kurz mit kaltem Wasser ab und schon kannst Du sie wieder einsetzen.
Das kalte Wasser macht das Silikon ein wenig fester, sodass die Tasse etwas leichter aufploppen kann. Wenn Dir warmes Wasser angenehmer ist, geht das aber natürlich auch.

Wie wird die Menstruationstasse gereinigt?

Vor der ersten Nutzung

Vor der ersten Nutzung sollte die Menstruationstasse einmalig für 20 Minuten ausgekocht werden, um sie von Produktionsrückständen und eventuellen Keimen von Transport und Lagerung zu befreien und zu sterilisieren.
Dafür füllst Du einen Topf mindestens so hoch mit Wasser, dass die Tasse komplett bedeckt ist, am besten noch mehr (Verdunstung und so), und legst die Tasse hinein. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst Du die Tasse in einen Schneebesen legen, damit sie keinen Bodenkontakt im Topf hat.
Bleibe auf jeden Fall beim Auskochen dabei, um gegebenenfalls Wasser nachzugeben, falls zu viel verdunstet. Ich habe schon davon gehört, dass eine Frau ihre Tasse vergessen hat, das Wasser verdunstet und die Tasse noch vor dem ersten Gebrauch im Topf eingeschmolzen ist. Ups.
Beim Auskochen nach Anleitung und unter Aufsicht dürfte das aber nicht passieren.

Während der Periode

Während der Periode wird die Tasse am besten bei jedem Leeren kurz mit Wasser von außen und innen gespült, bevor sie wieder eingesetzt wird. Kaltes Wasser ist hier vollkommen ausreichend. Desinfektionsmittel oder Seife ist nicht notwendig. Im Gegenteil. Je nach Inhaltsstoffen und Reinigungsart (Rückstände auf der Tasse) können diese nicht nur das Material der Tasse angreifen oder spröde machen, sondern auch die sensible Scheidenflora verändern, weswegen es generell ratsam ist, sich im Intimbereich nur mit Wasser oder pH-neutralen, milden Seifen zu waschen.

Zwischen den Perioden

Nach der Periode kochst Du die Menstruationstasse wie oben beschrieben aus. Die Herstellerangaben zur Dauer der Reinigung nach der Periode sind hier unterschiedlich. Ich würde Dir aber raten, sie mindestens 5 Minuten auszukochen. Wenn Du willst, kannst Du auch einen Schuss Essig ins Kochwasser geben, das kann die Reinigungswirkung steigern und bei älteren Tassen auch Verfärbungen lösen. Diese entstehen einfach mit der Zeit, was aber ja auch nicht weiter schlimm ist, Deine Tasse will ja keinen Schönheitswettbewerb gewinnen, sondern soll praktisch und nützlich sein.

Welche Vorteile bietet die Menstruationstasse gegenüber herkömmlichen Periodenprodukten?

Wo fange ich da nur an. Für mich hat die Menstruationstasse einfach so viele Vorteile, dass sie eigentlich unschlagbar ist im Bereich der Periodenprodukte.
Also bitteschön, fangen wir mit den körperlichen Faktoren an:

kein Austrocknen

Ich weiß nicht, ob Du dieses Gefühl kennst, aber ich habe, als ich Tampons benutzt habe (und das waren immerhin etwa 10 Jahre), oft festgestellt, dass es beim Wechseln der Tampons schwer fiel, den neuen Tampon rein zu bekommen. Oft saugen sie so viel auf, dass die Schleimhäute so stark austrocknen, dass der frische Tampon kaum einzuführen ist. Mit der Tasse hast Du dieses Problem nicht. Sie liegt nur an den Seiten an und dadurch, dass sie nass eingeführt wird, erübrigt sich diese Schwierigkeit von selbst.

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Alles ist möglich

Die Menstruationstasse bietet Dir völlige Flexibilität. Was in Binden- und Tamponwerbung im Fernsehen oft abgedroschen und nach PR klingt, von wegen „auch während Deiner Periode steht nicht nichts im Weg, Du fühlst Dich federleicht, frei und ungebremst“ (ob wohl wir alle wissen, dass eher das Gegenteil der Fall ist, wenn das Hormonkarussell so richtig in Fahrt ist!), ist das bei der Tasse tatsächlich der Fall. Ob Fahrradfahren, Schwimmen, Wandern, Joggen, Yoga, Stehen, Liegen, werkeln oder nichts tun. All das habe ich schon mit der Tasse gemacht und kann sagen, dass sie, richtig eingelegt und in der richtigen Größe, weder zu spüren ist, noch mich sonst irgendwie in meinem Alltag aufhält oder mir das Gefühl gibt, nicht gut geschützt zu sein.

Natürlicher Bezug zur Periode

Für manche vielleicht ein eher abschreckender Punkt. Für mich ein großer Zugewinn zu mehr Realität, einem besseren Körpergefühl und Bezug zu meinem eigenen Körper. Natürlich bietet die Tasse einen anderen Blick auf die Periode als es ein Tampon macht. Beim Leeren gießt Du das Blut in die Toilette und beim Ein- und Ausführen werden Deine Finger vielleicht, bzw. relativ sicher, auch blutig. Doch das sollte in uns selbst doch keinen Ekel auslösen. Genügt es denn nicht, dass die Periode – immer noch – ein tabuisiertes und aus der Gesellschaft verdrängtes Thema ist? Dass es mit Scham und Peinlichkeit verbunden ist, Periodenprodukte zu kaufen oder darüber zu sprechen und es nur zu „Ach hast Du gerade Deine Tage“-Witze reicht? Für Dinge die so natürlich sind wie Essen, Blähungen, Duschen oder der Toilettengang sollte es normal sein, dass sie bestehen und immerhin für 50% der Bevölkerung Alltag sind.

Ich finde es erschreckend, wie viele irritierte Reaktionen ich bereits erhalte, wenn ich erzähle, dass ich mein Deo mit den Fingern auf die Achseln auftrage und mein Gegenüber das unhygienisch findet. Wie soll denn dann ein normales Verhalten und Empfinden für eine Monatsblutung entstehen, wenn von der Gesellschaft vermittelt und suggeriert wird, dass es etwas Unhygienisches und Unangenehmes ist? Ich bin für mehr Realität und Natürlichkeit, für eine Normalisierung normaler Themen, so absurd das klingen mag!

Keine allergische Reaktionen

Durch die Tatsache, dass die allermeisten Menstruationstassen aus medizinischem Silikon hergestellt werden, sind sie frei von allergieauslösenden Stoffen und somit für alle menstruierenden Menschen geeignet. Außerdem bleiben keine Restfasern zurück, wie sie sich manchmal von Tampons lösen. Auch enthalten sie keine sich potentiell lösenden Chemikalien, wie Tampons und Binden durch ihre Produktion oder Vorbehandlung. Ehrlich gesagt hat mich dieses Argument zu Beginn sehr überzeugt, wenn Du Dir erst mal bewusst machst, dass Periodenprodukte meist aus gechlorter Baumwolle bestehen und Diese sich an so empfindlichen Körperstellen wie den Schleimhäuten des Intimbereichs befinden. Da möchte ich nicht wissen, was sich alles lösen und in den Körper übergehen kann.

Menstruationstasse mit Säckchen

Und nun zu den nützlichen Punkten:

kleines Gepäck

In meinem „Wieso Zero Waste“ Artikel erzähle ich, wie ich zu dem ganzen Thema gekommen bin und das die Menstruationstasse eines der ersten nachhaltigen Produkte war, die in meinen Haushalt eingezogen ist. Und das aus einem ganz praktischen Grund: Ich brauchte platzsparende Alternativen für mehrere Monate Backpacking. Diesbezüglich ist die Tasse unschlagbar. In dem kleinen meist in der Packung enthaltenen Säckchen nimmt sie in jedem Waschbeutel nur sehr wenig Platz weg und ist somit der perfekte Begleiter – überall.
Außerdem entfällt die hektische Sucherei nach Tampons oder Binden in der Handtasche, wenn Du unterwegs bist, sowie das versehentliche Mitwaschen. Denn Deine Tasse hast Du während der Periode praktischerweise immer bei Dir.

Kostenvergleich

Wie schon beim Rasierhobel möchte ich auch hier wieder durch einen Kostenvergleich verdeutlichen, dass erhöhte Anschaffungskosten nicht unbedingt ein Indiz dafür sind, dass nachhaltiges Leben und dazugehörige Produkte teuer sind, sondern dass es sich auf die lange Sicht durchaus rechnet.

Als Vergleich habe ich mal eine Standartpackung eines gängigen Produktes auf dem Markt genommen. Es wird gesagt, dass die durchschnittliche menstruierende Person etwa 12000 Tampons in ihren durchschnittlichen 35 Jahren in denen sie ihre Periode hat, benötigt.

Tampons
12000 : 64 (pro Packung) = 187,5 Packungen
187,5 x 3,50€ (Preis pro Packung) = 656,25€

Menstruationstasse
– kann etwa 10 Jahre verwendet werden, folglich haben wir aufgerundet 4 Tassen
– bei einem Stückpreis von 15 – 30€ sind das 60 – 120€

Was eine Gesamtersparnis von mehr als 590, bzw. 530€ macht.
Wie war das nochmal, nachhaltige Produkte sind so teuer?

Müllersparnis

Dazu muss ich glaub nicht wirklich viel sagen. Wenn man sich bei der Hochrechnung anschaut, wie viele Packungen und einzelne Tampons, bzw. Binden so in einem Leben anfallen und ich dann vergleiche, dass die Menstruationstassen in den allermeisten Fällen in einen Karton verpackt sind, mit kleinem Beipackzettel und oft noch einem Transportsäckchen aus Baumwolle, dann hört die Rechnung da eigentlich schon auf. Welche Mengen an Ressourcen durch die Herstellung und Entsorgung gespart werden, ist wohl deutlich.

Wie finde ich die richtige Menstruationstasse für mich?

Welche Tasse, bzw. Tassengröße für Dich geeignet ist, wird durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst:

  • Wie alt bist Du (wie ist Dein Körper entwickelt)?
  • Hast Du schon Kinder auf natürlichem Weg geboren?
  • Wie fit ist Dein Beckenboden?
  • Machst Du regelmäßig Sport?
  • Wie sind Deine Unterleibsproportionen (vielleicht hast Du darüber Auskunft von Untersuchungen bei dem/der Gynäkolog:in)?

Als ich meine Tasse gekauft habe gab es noch gar nicht die Auswahl, die es heute gibt. Ich war einfach im Drogeriemarkt und habe geschätzt, welche Größe die richtige für mich sein könnte und hatte schlicht Glück, gleich eine Tasse zu haben, mit der ich bis heute super zurecht komme. Wenn Du eine Entscheidungshilfe brauchst, kann Dir vielleicht der Tassenfinder helfen, der genannte Faktoren und noch mehr vergleicht und so die richtige Tasse für Dich auswählen kann.

Eine große Auswahl an Menstruationstassen findest Du übrigens hier*.
Wenn Du einfach mal testen möchtest und es auch ohne Fragenkatalog ausprobieren willst, würde ich Dir die Ruby Cup* empfehlen.

Hier ein Auszug der Produktbeschreibung:
„Millionen an Mädchen kämpfen jeden Monat damit, sich Binden zu leisten. Aus Angst durchzubluten und sich zu blamieren, bleiben sie der Schule fern. Dies führt zu hohen Abbrecherquoten von Mädchen in armen Regionen der Welt. Für jeden verkauften Ruby Cup, geben wir einen an ein Schulmädchen in Kenia, um ihr somit einen regelmäßigen Schulbesuch zu ermöglichen. Dies stärkt ihr Selbstbewusstsein, ihre Unabhängigkeit und Selbständigkeit.“
(Quelle: Avocadostore)

Eine Initiative, die ich sehr unterstützenswert finde. Weswegen meine nächste Tasse auf jeden Fall auch ein Ruby Cup sein wird!

Meine Erfahrungswerte

Ich benutze meine Menstruationstasse inzwischen seit fünf Jahren und bin immer noch begeistert und absolut überzeugt.

Was ich gern vorher gewusst hätte

Wenn ich von Anfang an gewusst hätte, wie man eine Tasse richtig einsetzt, ihren Sitz kontrolliert und sie wieder entfernt, hätte ich mir allerdings einige Flecken und auch Kopfzerbrechen gespart. In den ersten paar Monaten meiner Tassenzeit war ich der Meinung, ich hätte die falsche Größe gewählt oder die Tasse würde nicht funktionieren, dabei schloss sie einfach nicht richtig ab, sodass die Hälfte an ihr vorbei und mit natürlich voll in den Schlüpfer lief.
Damals hätte ich mir einen so ausführlichen Infoartikel gewünscht, deswegen schreibe ich ihn jetzt.

Was ich besonders gut finde

Wie schon oben bei den zahlreichen Vorteilen erwähnt, hat sich mein Körpergefühl verbessert, ich spare Geld und Stress, den ich im Umgang mit Tampons hatte und habe außerdem viel weniger Beschwerden. Ich persönlich denke, dass die Tampons wie ein Korken wirken. Sie saugen zwar Flüssigkeit auf, blockieren aber gleichzeitig die natürliche Körperform. Die Tasse macht das nicht. Sie ist viel flexibler und bewegt sich dadurch mit, ohne zu verrutschen. Gleichzeitig kann das Blut in den Hohlraum der Tasse laufen und geht so seinen natürlichen Weg. Es wird lediglich aufgefangen, nicht abgehalten. Was zumindest bei mir die Krämpfe und das oft begleitende Ziehen angenehmer und weniger intensiv gemacht hat.

Starke Blutung

Seit letztem Jahr habe ich mein Verhütungsmittel gewechselt, was zu einer stärkeren Blutung geführt hat. Während die Tasse davor problemlos 12h oder an schwachen Tagen auch mal noch die Nacht überstanden hat, wenn ich vergessen habe, sie abends noch zu leeren, muss ich jetzt tagsüber noch einmal mehr leeren, was aber überhaupt keine Schwierigkeit darstellt. Einen Arbeitstag steht sie trotzdem durch.

Unterwegs

Außerdem kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass auch die Handhabe unterwegs super unkompliziert ist, ich habe die Tasse auch schon auf einer öffentlichen Toilette geleert. Mit einer Flasche Wasser neben dran ist das gar kein Problem.

Natürlich gibt es auch Gründe, warum die Menstruationstasse nicht für jede Person geeignet ist. Deswegen wird es bald noch weitere Artikel zu alternativen Periodenprodukten geben, die ich vorher natürlich ausgiebig teste, um Dir ein gutes Fazit geben zu können. Vielleicht ist ja auch das richtige für Dich dabei.

Ist für Dich etwas ungeklärt geblieben?
Hast Du noch Fragen zur Menstruationstasse?
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